Buchautor                           

Dirk M. Staats

Rezensionen

Hier eine Rezension vom ekz-Informationsdienst über "Die Kunst zu sterben". Dieser Service analysiert etwa 100.000 jährlich erscheinende Titel (Bücher, Hörbücher, Videos etc.) und filtert davon etwa 20.000 heraus, die als "relevant" eingestuft und den Bibliotheken als Bestandsaufbau empfohlen werden.
Und ich bin dabei !!!
Eine Aussage, die mich, auch für die Zukunft, sehr freudig gestimmt hat:
„Mit Liebe zum Detail und teils schrulligen und skurrilen Personen schreibt sich der Autor in die Herzen der Leser“ (Jeanette Brendtner, ekz-Informationsdienst)

Eine nagelneue Rezension über meinen Debüt-Krimi:

Von der Rezensentin Andrea Schumacher, veröffentlicht auf meiner FB-Profilseite am 23.04.2023, herzlichen Dank dafür.

✨✨✨REZENSION ✨ ✨ ✨
"AUF DEM TOTENBERG"
von Dirk M. Staats-Autor
2015
Zwischen Kassel und Göttingen wird eine zerstückelte Männerleiche gefunden. In unmittelbarer Nähe eine Tüte Schlaftabletten und einige Flachmänner. Die Polizei geht von Suizid aus, denn es gibt keine Spuren, keine Fußabdrücke. Nichts.
2003
Tonne, ein alkoholkranker, arbeitsloser online Pokerspieler, mittellos, ohne Perspektive. In seiner Stammkneipe lernt er Rocco kennen. Sie freunden sich an, spielen Schach. Plötzlich aber ist Rocco verschwunden.
2015
Matthias Dassow, Fernfahrer, die Ehe, zerrüttet, seine Frau psychisch krank. Welche Rolle spielt er in diesem Buch?
Hauptkommissar Max Leitner und sein vorlauter Kollege Tobias Heuwart rollen den Fall von 2003 neu auf, denn sie glauben nicht an Suizid, zu vieles spricht dagegen. Z. B. Warum war die Leiche nackt, wo ist die Kleidung?
Die Story springt zwischen zwei verschiedenen Handlungssträngen hin und her. Jede Zeit für sich bringt von Anfang an permanent Spannung.
Es geht rasant zur Sache und nimmt im Verlauf des Buches auch nicht an Geschwindigkeit ab. Der Autor Dirk M. Staats hat die Protagonisten hervorragend dargestellt und ab und zu hätte ich dem Assistenten von Max Leitner, Tobias Heuwart, gerne mal meine Meinung gesagt.
Die Story ist sehr gut durchdacht und es wurde beste Recherchearbeit geleistet.
"AUF DEM TOTENBERG" ist der Debutkrimi des Autoren, was man an keinster Stelle vermuten möchte.
Der Schreibstil ist unglaublich flüssig, ein zur Seite legen des Buches war für mich nicht möglich. Daher gibt es ⭐⭐⭐⭐⭐ 5 /5 Sternen und ich freue mich jetzt schon auf das zweite Buch von Herrn Staats.
Das Buch erschien bereits 2017 und war das Debüt des Autors.

(Die Hervorhebungen hat der Autor vorgenommen)


Gefunden unter "Bewertungen" auf meiner FB-Autorenseite

von Alexandra Herr, 20.11.2022:

 Ich wurde mit der Nase auf diesen Autoren gestoßen ... und dann kam ich nicht mehr raus aus dem Lesen. Dafür, dass ich eigentlich keine Krimis lese, war ich dann doch fasziniert von der Schreibkunst Dirk M. Staats'. Zudem besitzt der Autor eine erfrischende, sympathische und witzige Persönlichkeit, großer Pluspunkt! Ich freue mich auf viele weitere Bücher! 👍 😊

Rezension zu "Die Kunst zu sterben" von Dirk M. Staats-Autor
Vom Team - Buchmagie, eine Gruppe von Blogger- und Rezensentinnen, 08.10.2020

Klappentext:
Mit aufgeschnittenen Pulsadern wird der Kunstmaler Malte Decker in der Badewanne seines Hauses im Gewerbegebiet Hannover-Linden aufgefunden. Jede Hilfe kommt für ihn zu spät. Nachdem die Untersuchungen einen Suizid ausschließen, wissen Kriminalhauptkommissar Max Leitner und sein junger Kollege Tobias Heuward, dass sie einen Mörder suchen müssen.

Mein Fazit:
Ein spannender Krimi. Ich hab mich von Anfang an mitten im Geschehen befunden. Als wäre man direkt dabei oder würde sich das im Fernsehen anschauen. Eine Verfilmung wäre übrigens nicht schlecht. Die Ermittlungsansätze und wie die beiden zuständigen Beamten in dem Fall ermitteln sind packend geschrieben und man möchte unbedingt wissen ob die beiden es schaffen den Mordfall aufzuklären, aber dafür müsst ihr das Buch selber lesen

5 von 5 Sterne
#teambuchmagiemeli

Rezension zu "Die Kunst zu sterben" aus Deutschland vom 13. April 2020

Spannung bis zuletzt

Ein großartiger Krimi von Dirk M. Staats, den ich von der ersten bis zur letzen Zeile mit Begeisterung verschlungen habe. Alternatives Künstlerdasein, Hochfinanz und unerwartete Wendungen verpackt in einem absolut stimmigen Rahmen; so mag ich meine Freizeitlektüre. Man kann Herrn Staats nur gratulieren zu diesem Meisterwerk.

Nickname Alex, veröffentlicht auf Amazon, Thalia, Weltbild, 5 Sterne

Kunst oder Geld - wenn Kunst dem Ego zum Opfer fällt
von einer Kundin/ einem Kunden aus Namborn am 08.03.2020 (veröffentlicht auf Thalia, 5 Sterne, ein Ausschnitt)                                                          

<< ... Dieser Krimi im Kunstmilieu, aber auch in dem Milieu der Reichen und Schönen, macht richtig Spaß zu lesen. Das ist nicht zuletzt auf das Ermittlerteam zurückzuführen, das seinen Humor nie verliert. Der Autor führt den Leser durch einige Verwicklungen, so dass man ziemlich spät dahinter kommt, wer der eigentliche Mörder ist. Dadurch bleibt das Buch bis zuletzt spannend und gut zu lesen ... >>


Heute mal was von mir, Zeit genutzt und gelesen. Den zweiten Krimi von Dirk M. Staats. Wieder eine spannende Geschichte mit Leitner und Heuward. Beide kann ich nur empfehlen. Viel Spaß damit. (M.S. auf Facebook, 30.03.2020)

5 Sterne aus Brandenburg (veröffentlicht auf Thalia)

von einer Kundin/einem Kunden aus Brandenburg am 08.06.2018 ich bin ein krimifan und das debüt gefällt mir richtig gut! es ist so spannend, das ich es oft nicht aus der hand legen wollte. habe mich schon den ganzen tag auf den zappeligen heuward, matthias, den lkwfahrer ... und tonne gefreut. sehnsüchtig warte ich auf den folgekrimi....ich hoffe, es gibt einen!

5,0 von 5 Sternen Spannend bis zum Schluss
Von Nicki42 am 3. April 2018

(Veröffentlicht u. a. auf Weltbild und Amazon)
Spannend bis zum Schluss. Interessante und realistische Charaktere. Gut aufgebaut, super Lesespass für jeden Krimifan. Das Buch empfehle ich gern weiter.

Von the blancspace am 22. März 2018 (Bloggerin, u. a. auf Amazon und lovelyBooks veröffentlicht)

Der Leser bekommt in "Auf dem Totenberg" einen Einblick in psychische Abgründe, aber auch in die Welt der organisierten Kriminalität und die Ermittlungsarbeit der Polizei (die, wie mir versichert wurde, durchgehend authentisch dargestellt wurde!). Diese Aspekte werden gekonnt miteinander verwoben. Heraus kommt eine interessante Mischung aus Thriller und etwas, das sich liest wie ein True-Crime Roman.  Ich habe das Buch in zwei Tagen "durchgesuchtet". Als ich erstmal in der Story war, hat sie mich vollkommen gepackt und das, obwohl ich es gelesen habe, während ich überhaupt nicht in Krimi-Stimmung war. Trotzdem ich einige Kritikpunkte bezüglich der Charakterdarstellung hatte, kann ich eine uneingeschränkte Leseempfehlung für dieses Buch geben. Dirk M. Staats hat Potenzial, so viel ist sicher. Ich bin gespannt, welchen Projekten er sich in Zukunft zuwenden wird. Zunächst freue ich mich aber auf den zweiten Fall für Max Leitner und Tobias Heuward, der hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt!

Von mellchen33 am 21. Februar 2018 (4 Sterne, u. a. auf Amazon)

Hauptkommissar Max Leitner und sein Assistent Tobias Heuward müssen einen alten Fall lösen, der sehr verworren erscheint.
Wir lesen diesen Krimi in zwei Zeitzonen aus der Perspektive verschiedener Personen. Dies ist zugleich verwirrend als auch spanndend. Wirklich erst ganz zum Schluss wird man als Leser mit der Realität vertraut gemacht, man rätselt und rätselt. Genau so muss ein guter Krimi sein.
Die beiden Kommissare haben mir sehr gut gefallen, ich hoffe auf ein baldiges Wiederlesen.

albedo01   Veröffentlicht am 18.02.2018 (u.a. bei Amazon, lovelyBooks)

Eins der besten Krimi-Debüts, die ich in den letzten Jahren gelesen habe !!!

Nach einem dramatischen Prolog und kurzer Einführung der Protagonisten entsteht ein Spannungsbogen, der nicht abbrechen will und sich bis zum fulminanten Ende steigert. Es gibt keinerlei Brüche, Unlogiken oder langatmige Füllpassagen. Die verschiedenen Handlungsstränge auf zwei Zeitebenen erscheinen zunächst völlig zusammenhangslos, laden zum Mitgrübeln und Spekulieren ein, verdichten sich dann aber ganz allmählich zu einem sinnvollen Ganzen.

Neben einigen skurrilen Figuren hat mir das Ermittler-Duo Max Leitner und Tobias Heuward besonders gut gefallen, hier ist alt und jung wunderbar miteinander kombiniert worden: Sturer Arbeitseifer eines erfahrenen Kriminalhauptkommissars mit Magenproblemen steht jugendlichem Selbstbewusstsein, gepaart mit einer Portion witzigen Übermutes, gegenüber. Trotz kleiner Reibereien und viel Rätselhaftem kommen die beiden der Lösung in ganz kleinen Schritten näher. Das Blatt wendet sich irgendwann fast wohltuend, in einem anfänglich schier unlösbarem Fall.

Es ist gut zu lesen, mit teils völlig überraschenden Wendungen, auf die man nicht vorbereitet ist. Hat man damit angefangen, kann man das Buch kaum noch aus der Hand legen. Für mich ist es überhaupt keine Frage - ich gebe fünf Sterne und eine glasklare Kaufempfehlung.

5 Sterne auf LovelyBooks.de           
ArnoSchmitt                                                                                     

Der Krimi ist toll geschrieben. Man kommt schnell in die Story hinein. Als Krimifan und Hesse hat mir "Auf dem Totenberg" sehr gut gefallen. Ich habe das Buch an Heilig Abend und am 1 Feiertag gelesen. Das Ermittlerduo Max Leitner und Tobias Heuward waren stark. Ich kann das Buch für Krimifans weiterempfehlen.

5.0 von 5 Sternen In voller Fahrt durchs Buch gekurvt
Von: heinoko am 29. Dezember 2017 (u. a. auf Amazon veröffentlicht)

Hauptkommissar Max Leitner, mit Magenschmerzen geplagt, und sein Assistent Tobias Heuward, der seine Unerfahrenheit mit vorlautem Auftreten wettmacht, treten auf der Stelle: Der Fund einer zerstückelten Leiche, die schon seit vielen Jahren im Wald liegt, gibt schier unlösbare Rätsel auf. Schließlich sollen die Ermittlungen eingestellt werden. Aber Max Leitner gibt nicht auf. Im Gegenteil, er verbeißt sich immer mehr in den Fall und verfolgt akribisch mögliche Spuren für seine zunehmend konkreter werdende Idee des Tathergangs…

Der Autor spielt gekonnt mit zwei Handlungssträngen, die 12 Jahre auseinander liegen und scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Beiden gemeinsam ist eine ständig wachsende Spannung, vom Prolog beginnend bis zum fulminanten Ende. Mit großer Raffinesse entwickeln sich die zwei Erzählstränge aufeinander zu bis zum schlüssigen Ende. Es wird mit großer Geschwindigkeit erzählt, und als Leser hat man das Gefühl, in hohem Tempo durch die Handlungskurven zu rasen, laufend zwischen den Zeiten und den Protagonisten die Spur zu wechseln, ohne anhalten zu können, um schließlich aus voller Fahrt heraus ans Ziel zu gelangen.

Was für ein umwerfendes Debüt!
Ein Autor, der Orgel und Klavier spielt. Man darf also davon ausgehen, dass es sich um einen feinsinnigen, musischen Menschen handelt. Die Hände, die sensibel Musik hervorrufen, halten nun also auch die Feder, aus der so viel böses, blutiges, dramatisches, grausames und intelligentes Geschehen hervorquillt – wie ist das möglich? Und wie ist es möglich, dass dieses Erstlingswerk so routiniert daherkommt, als wäre es eines von vielen vorausgegangenen Veröffentlichungen? Aber lesen Sie selbst!!!

4,0 von 5 Sternen Totenberg
Von Bibliomarie am 2. Januar 2018
Format: Taschenbuch
Ein Leichenfund am Totenberg gibt den Kommissaren Leitner und Heuward Rätsel auf. Die Knochen sind verstreut, Tierfrass und lange Liegezeit haben fast alle Spuren vernichtet. War es Mord, war es ein Suizid – es bleiben viele Fragen offen, als der Fall zu den Akten gelegt werden los.
Aber Leitner hat so ein seltsames Gefühl und das kommt sicher nicht von seinen quälenden Magenschmerzen.
Zwei Handlungsstränge, die 12 Jahre auseinanderliegen, wechseln sich ab und ich habe lange gebraucht, bis ich sie zusammenführen konnte. Das ist ein Verdienst des ideenreichen Plots, den sich der Autor ausgedacht hat. Die Wendungen sind genial konstruiert und im Lauf der Handlung näherte ich mich immer mehr den Protagonisten an. Ihre Charakterisierung ist vielschichtig und auch deshalb konnte ich mich an manchen Figuren reiben. So hat sich manche anfängliche Sympathie in Abneigung gewandelt und davon ist auch ein Opfer nicht ausgenommen. Wenn mich Protagonisten so beschäftigen, ist das für mich auch immer Zeichen, dass mich der Autor gepackt hat.
Der Krimi legt ein hohes Tempo vor und vom Prolog an bis aktionsgeladenen Ende, hatte ich Mühe mich von den Seiten loszureißen, was sicher auch an den geschickten Zeitwechseln und der raffiniert aufgebauten Handlung lag. Sehr gut hat mir auch die detailreiche Spurensuche gefallen, wie bei einem Puzzle ergänzten sich die einzelnen Hinweise.
Das Buch ist ein Debüt und das hat mich wirklich überrascht. Es ist so schlüssig komponiert und spannend erzählt, ohne Brüche oder ohne Längen, wie ich es bei einem Erstling nicht erwartet hätte.